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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKohl, Walter
Titel"Wo kein Lebens ist, sind kein Mitleid". Behinderung, "Euthanasie", Erinnerungsarbeit, Theaterspielen.
QuelleIn: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 22 (1999) 6, S. 18-24Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1561-2791
SchlagwörterErinnerung; Psychologie; Euthanasie; Wissenschaftsgeschichte; Behinderung; Sonderpädagogik
AbstractErinnern ist eine Notwendigkeit, an der kein Weg vorbeiführt. Erinnern ist die Voraussetzung, dass aus dem Lot Geratenes wieder ins Lot geraten kann. Dies setzt jedoch die bewusste Arbeit des Erinnerns voraus. Der Autor setzt sich mit der Vernichtung hunderttausender behinderter Menschen durch das NS-Regime auseinander, ein Bereich, in dem unsere Gesellschaft am hartnäckigsten die Erinnerungsarbeit verweigert. (Orig. gek.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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