Vergleichsweise einfach. Vorüberlegungen zu einer komparativen Lerngrammatik Deutsch - Englisch - Französisch.

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Autor/in	Müller, Andreas
Titel	Vergleichsweise einfach. Vorüberlegungen zu einer komparativen Lerngrammatik Deutsch - Englisch - Französisch.
Quelle	In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 46 (1999) 3, S. 273-281Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate; französische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7085; 0938-8001
Schlagwörter	Didaktische Grundlageninformation; Frage; Grammatikbuch; Lehrmaterialentwicklung; Adjektiv; Adverb; Deutschunterricht; Grammatikunterricht; Indirekte Rede; Passiv; Sprachbewusstsein; Tempus (Ling); Verb; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Französischunterricht; Muttersprachlicher Unterricht; Kontrastierung
Abstract	Der Autor plädiert für einen wohldosierten Sprachvergleich innerhalb der schulischen Sprachenfächer, um die Sprachbewusstheit der Schüler zu fördern. Anhand einiger Beispiele zur sprachvergleichenden Betrachtung von Wortarten (Adjektive, Adverbien, Verben) und Syntax (indirekte Rede, Fragen, Passiv) in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch zeigt er auf, wie eine solche vergleichende Gegenüberstellung im Grammatikunterricht der jeweiligen Sprache aussehen könnte. Dabei hängt Gestaltung und Umfang eines solchen komparativen Grammatikunterrichts von Alter und Sprachwissen der Lerner ab. Um Grammatikunterricht in der beschriebenen Form sinnvoll umsetzen zu können, fordert der Autor die Entwicklung entsprechender Lehrmaterialien. Der kontrastive Ansatz bietet sich besonders für Französisch als zweite Fremdsprache an, da der Grammatikunterricht in diesem Fach sowohl auf die deutsche als auch auf die englische Sprache rekurrieren kann, wie der Autor anhand des Lehrwerks Découvertes erläutert.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2001_(CD)

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