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Autor/inLange, Gunter
TitelFreud-Jünger mit FH-Diplom.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 22, S. 18-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterPsychologie; Differenzierung; Berufschance; Fachhochschule; Universität; Diplomstudiengang; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Tätigkeitsfeld; Deutsche Gesellschaft für Psychologie; Hochschulabsolvent; Lüneburg
AbstractMit 33 Studierenden ging im Wintersemester an der Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg ein neuer Studiengang an den Start. Für die zukünftigen Diplom-Wirtschaftspsychologen scheinen die Berufschancen nicht übel. In straffen acht Semestern soll das Studienziel einschließlich der Diplomarbeit erreicht sein. Personal und Organisation, Arbeit und Technik sowie Markt und Konsum können als Schwerpunkte nach dem Grundstudium gewählt werden, wobei sich das Curriculum in etwa 60 Prozent Psychologie teilt, ein Viertel Wirtschaftswisssenschaft und einen geringeren Anteil Fächer wie Recht, Wirtschaftsenglisch oder Wirtschaftssoziologie. Die Nachfrage war enorm: Über 380 Bewerbungen. Die Absolventen können in den Personalabteilungen, in der Aus- und Weiterbildung, im Trainee-Geschäft sowie in der Personalberatung eingesetzt werden. Außerdem werden Wirtschaftspsychologen auch in Marketing und Werbung gebraucht. Ein eher gemischtes Echo hat der Studiengang bei der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen ausgelöst. Ihnen ist zunächst der akademische Grad "Diplom-Wirtschaftspsychologe/FH" ein Dorn im Auge. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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