Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Von der HRK nicht mehr angemessen repräsentiert. |
|---|---|
| Quelle | In: Forschung & Lehre, 6 (1999) 11, S. 578-579Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0945-5604 |
| Schlagwörter | Leistungsprinzip; Differenzierung; Fachhochschule; Universität; Fakultätentag; Hochschulreform; Hochschullehrerbesoldung; Diplomstudiengang; Leistungsanreiz; Stellungnahme; Deutschland |
| Abstract | Die Vorsitzenden der Fakultätentage - die von den Fakultäten an deutschsprachigen Universitäten gewählten Vertreter der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen - haben sich am 21. September in Mannheim mit den jüngsten Bemühungen zur Reform der Hochschulen beschäftigt. Insbesondere standen die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen und die Änderungen zum Dienst- und Besoldungsrecht zur Diskussion. Sie befürchten erhebliche Schäden für die deutsche universitäre Forschung und Lehre, wenn die in der Diskussion befindlichen, maßgeblich von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) beeinflussten Reformentwürfe nicht revidiert werden. Übereinstimmend brachten sie zum Ausdruck, dass sie sich von der HRK, in der Präsidenten und Rektoren von Universitäten und Fachhochschulen vertreten sind, nicht mehr angemessen repräsentiert sehen und dass sie deshalb bemüht sein werden, die berechtigten Interessen der Wissenschaften in geeigneter Form nachdrücklicher zur Geltung zu bringen. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2001_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
