Hochschulen und Zielvereinbarungen. Neue Perspektiven der Autonomie.

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Autor/in	Edler, Günther
Titel	Hochschulen und Zielvereinbarungen. Neue Perspektiven der Autonomie.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 40 (1999) 5, S. 22-24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Leistungsprinzip; Deutschland; Leistungsprinzip; Staat; Steuerung; Verantwortung; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Flexibilität; Hochschulorganisation; Steuerung; Verantwortung; Staat; Hochschulautonomie; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulverwaltung; Hochschule; Dezentralisierung; Flexibilität; Zielvereinbarung; Deutschland
Abstract	Das CHE veranstaltete im November 1998 ein Symposium zu Ziel- und Leistungsvereinbarungen zwischen Hochschulen und Staat. Dabei geht es zum einen darum, ein neues Verhältnis von Hochschule und Staat zu entwickeln. Zum anderen werden derartige Vereinbarungen innerhalb der Hochschulen als Instrumente der Steuerung und der Koordination empfohlen und eingesetzt. Auf dem Symposium unternahm es Professor Müller-Böling, Leiter des CHE, die grundsätzliche Eignung von Ziel- und Leistungsvereinbarungen für das Hochschulmanagement zu belegen. Der Kanzler der Universität Mannheim, Dr. Dietmar Ertmann, definierte Zielvereinbarungen im Kontext der Hochschule als "flexible, aushandelbare Vereinbarungen für festgelegte Zeiträume. Der Staat soll auf die Detailsteuerung der Hochschularbeit verzichten, die Hochschulen sind aus dem Korsett engmaschiger staatlicher Haushalts- und Organisationsauflagen zu entlassen. Stattdessen stehen Deregulierung, dezentrale Ergebnisverantwortung und output- bzw. outcome-orientierte Steuerungsverfahren auf dem Programm. Zielvereinbarungen seien ein Bestandteil des neuen Steuerungsmodells. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2001_(CD)

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