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Autor/inSchwarzburger, Heiko
TitelDas neue Silber heißt Silizium.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 18, S. 20-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Geowissenschaften; Region; Mathematik; Standortentwicklung; Umweltschutz; Bergbau; Studium; Universität; Studentenzahl; Forschungsschwerpunkt; Studienangebot; Wirtschaftswissenschaft; Bergakademie; Hochschule; Freiberg
Abstract1765 wurde die Bergakademie, die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt gegründet. Heute studieren dort rund 3000 junge Leute, die kleine Hochschule firmiert als Technische Universität. Mehr als ein Drittel aller Studenten sind Frauen, mehr als 15 Prozent kommen aus dem Ausland, weitere 15 Prozent aus den alten Bundesländern. Heute hat die Bergakademie mehr geowissenschaftliche Studenten als die großen Universitäten in Aachen, München, Stuttgart oder Bochum. Die Zahl der Studienanfänger hat sich innerhalb der letzten vier Jahre fast verdreifacht. Die Bergakademie ist das wichtigste Forschungszentrum einer der weltweit bedeutendsten Halbleiterstandorte. Damit ist sie für die Region ein wichtiger Motor. Neben Hochtechnologie werden in Freiberg die Geowissenschaften, Wirtschaft und Mathematik gelehrt. Ausgebildet wird nach wie vor im klassischen Bergbau, etwa für Kohle und Erz, aber auch für die Erölbranche. Dort studieren die meisten Ausländer, vor allem Araber und Südamerikaner. Metallurgie, Halbleiter und Energie, in diesen drei Bereichen gehört die Bergakademie zweifellos zu den besten Hochschulen des Kontinents. Die Freiberger Universität verfügt über ein interdisziplinäres Umweltzentrum, das die Studiengänge Geoökologie, Umwelttechnologie und Angewandte Naturwissenschaften betreut. Zum Lehrangebot gehören auch Umweltrecht und Biologie. Ein Forschungsschwerpunkt der Freiberger Bergakademie liegt in der Altlastensanierung in den neuen Bundesländern. Weitgehend unbekannt sind die historischen Schätze, die sich an der Bergakademie selbst finden. So verfügt die Hochschule über eine komplette Sammlung der technischen Literatur in Deutschland seit 1765. Etwa eine halbe Million Ausstellungsstücke umfassen die Sammlungen zur Mineralogie und zu den Geowissenschaften. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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