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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zum Thema "Wissenschaft - Medien - Öffentlichkeit" erläutert die Autorin ihre persönliche Sicht als Biologin in der Grundlagenforschung. Der Hauptvorwurf lautet, daß es zu wenig Wissenschaftler gibt, die bereit sind, ihre Forschung in der Öffentlichkeit darzustellen. Das betrifft sowohl die eigenen Arbeiten als auch Kommentare zu neuen Entdeckungen von Kollegen. Sich nicht in der Öffentlichkeit zu äußern ist keineswegs ein böser Wille, sondern vielleicht auch etwas Unvermögen. Dazu kommt, daß vielen Wissenschaftlern nicht klar ist, was für die Öffentlichkeit überhaupt interessant ist. "In diesem Punkt sind wir auf die Hilfe von Journalisten angewiesen. Die Medienscheu vieler Wissenschaftler beruht wohl nicht darauf, daß sie ihre Fortschritte vor der Öffentlichkeit verbergen wollen, sondern eher in der Scheu vor der Darstellung. Die schlechten Erfahrungen, die Wissenschaftler mit Journalisten machen, kommen hauptsächlich durch unerlaubte Kürzungen oder Vereinfachungen zustande." (HoF/Text übernommen).
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