Ehrenamt. Empirische Studien und begriffliche Abgrenzung.

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Autor/inn/en	Neumann, Udo; Huebinger, Werner
Titel	Ehrenamt. Empirische Studien und begriffliche Abgrenzung.
Quelle	In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 30 (1999) 3, S. 114-128Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3564
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Empirische Sozialforschung; Politische Soziologie; Terminologie; Politisches Engagement; Forschungsbericht; Literaturbericht; Politische Soziologie; Politisches Engagement; Soziale Dienste; Ehrenamtliche Arbeit; Forschungsbericht; Literaturbericht; Terminologie; Freiwilliger Hilfsdienst; Ehrenamtlicher Helfer
Abstract	Das Thema Ehrenamtlichkeit befindet sich sowohl in der politischen als auch in der wissenschaftlichen Diskussion. Doch eine umfassende Definition ehrenamtlichen Engangements ist noch nicht entwickelt worden. So ist es nicht verwunderlich, dass empirische Studien zum Ausmass des ehrenamtlichen Engagements in der Bundesrepublik zu dem Ergebnis kommen, dass zwischen 17% und 42% der Bevoelkerung ehrenamtlich taetig sind. Dies mag auch an den unterschiedlichen methodischen Zugaengen liegen, aber vor allem an dem, was als ehrenamtliches Engagement gemessen wird. Das Anliegen dieses Beitrags ist es, etwas Licht in die Diskussion um ehrenamtliches Engagement in der Bundesrepublik zu bringen. Deshalb wird zuerst ein systematischer Ueberblick ueber ausgewaehlte empirische Studien zum ehrenamtlichen Engagement in der Bundesrepublik gegeben. Im Anschluss daran wird eine umfassende Definition ehrenamtlichen Engagements vorgestellt, die sowohl als Basis fuer weitere Diskussionen als auch fuer empirische Forschungsprojekte dienen kann.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2001_(CD)

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