"Gemeinschaft" als regulatives Prinzip der Sozialpädagogik. Motive im 19. Jahrhundert.

Autor/in	Reyer, Jürgen
Titel	"Gemeinschaft" als regulatives Prinzip der Sozialpädagogik. Motive im 19. Jahrhundert.
Quelle	In: Zeitschrift für Pädagogik, 45 (1999) 6, S. 903-921Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 91
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-3247
URN	urn:nbn:de:0111-opus-59839
Schlagwörter	Erziehung; Historische Pädagogik; Reformpädagogik; Individualpädagogik; Gemeinschaft; Gesellschaft; Individualität; Frauenbewegung; Erziehung; Gemeinschaft; Gesellschaft; Kibbuz; Motivation; Soziale Bewegung; Sozialpädagogik; Theorie; Frauenbewegung; Praxisbezug; Reformpädagogik; Individualität; Individualpädagogik; Motivation; Ethische Erziehung; Kibbuz; Soziale Bewegung; Sozialpädagogik; 19. Jahrhundert; Praxisbezug; Theorie; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Das Thema Gemeinschaft wird in der historischen Pädagogik gewöhnlich unter ideologiekritischer Perspektive betrachtet. Der Artikel versucht demgegenüber zu zeigen, daß "Gemeinschaft" im Übergang zur Moderne zu einem theoretisch notwendigen Begriff wurde, um die Erfahrung des Individualismus (Individualpädagogik) zu bearbeiten. Im Zuge dieser Bearbeitung entstehen die modernen Konturen sozialpädagogischen Denkens. Sie führen gegen Ende des 19. Jahrhunderts zur ersten akademischen Debatte um Sozialpädagogik. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)