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Autor/inJantzen, Cornelia
Titel"... ein Wort schreibe ich mit dreierlei Orthographie".
Ein unverschämter Beitrag zum Goethejahr.
QuelleIn: Erziehungskunst, 63 (1999) 11, S. 1235-1238Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Denken; Kindergarten; Primarbereich; Waldorfschule; Lernen; Therapie; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Lesenlernen; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibunterricht; Schreiben; Alphabetisierung; Goethe, Johann Wolfgang von; Deutschland
AbstractIm Beitrag geht es um den richtigen Zeitpunkt des Beginns und die Methodik des Lesen- und Schreibenlernens. Dies wird am Beispiel der orthographischen Fähigkeiten Goethes im Zusammenhang mit Erscheinungen der Legasthenie und ihren Theraphieformen erörtert. Abschließend wird hervorgehoben: "Lesen und Schreiben muß in den Menschen hineingebracht werden - kein Zweifel. Aber wenn man die Brücke findet und die wirklichen Fähigkeiten als Werkzeug dafür benutzt, wenn man das Lesen und Schreiben nicht in die Kinder hineinpaukt, sondern aus der reichen Fülle ihrer Veranlagungen herausreifen läßt, kann man staunen lernen." (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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