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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Konzeption einer ambulanten Beratungsstelle für geistig behinderte Menschen, ihre Angehörigen und Mitarbeiter(innen) von Einrichtungen der Behindertenhilfe.
In der vorliegenden Arbeit wird die Notwendigkeit der Schaffung spezieller ambulanter Beratungsstellen für geistig behinderte Menschen, ihre Angehörigen und Mitarbeiter(innen) von Einrichtungen der Behindertenhilfe gefordert und begründet. Ausgehend von einer detaillierten Betrachtung der Situation von Eltern, die mit der Geburt eines behinderten Kindes konfrontiert sind, der Lebenssituation von Familien mit einem geistig behinderten Mitglied sowie der speziellen Anforderungen und Herausforderungen, vor die geistig behinderte Jugendliche und Erwachsene sowie Mitarbeiter(innen) aus Einrichtungen der Behindertenhilfe durch die Enthospitalisierungsbemühungen der letzten Jahre gestellt sind, wird ein Unterstützungsbedarf, dem nach Einschätzung der Autorin und des Autors am ehesten durch ein spezielles Beratungsangebot zu begegnen wäre, aufgezeigt. Ausgehend von diesem Bedarf werden ein inhaltliches Profil sowie notwendige Rahmenbedingungen der von den Autoren entwickelten Beratungsstellenkonzeption aufgezeigt und begründet. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2001_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0173-9573
Albrecht, Sabine; Prüser, Wilfried: Konzeption einer ambulanten Beratungsstelle für geistig behinderte Menschen, ihre Angehörigen und Mitarbeiter(innen) von Einrichtungen der Behindertenhilfe. 1999.
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