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Autor/inRichter, Roland
TitelFür den Aufbau von Netzwerken zwischen Schulen und Hochschulen.
Niederländische Vorschläge zur Verbesserung des Übergangs.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 47 (1999) 4, S. 119-123Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14; Abbildungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDeutschland; Kooperation; Niederlande; Region; Schüler; Hochschule; Studienberatung; Studienfach; Informationsvermittlung; Netzwerk; Schüler; Region; Studienwahl; Übergang Schule - Hochschule; Studienberatung; Studieneinführung; Studienvorbereitung; Studienfach; Hochschule; Partnerhochschule; Kooperation; Netzwerk; Informationsvermittlung; Deutschland; Niederlande
AbstractViele Studierwillige sind vor der Aufnahme des Studiums über die Anforderungen eines Hochschulstudiums im Allgemeinen sowie die Anforderungen der einzelnen Studienfächer im Besonderen oft nicht ausreichend informiert und treffen daher ihre Entscheidung für ein Studium nur aufgrund teils vager, teils unzureichender Kriterien. Bestehende Vorbereitungsmöglichkeiten auf das Studium werden nicht optimal genutzt. Oft liegen die Defizite bei den Studierwilligen sowohl im Bereich der Information als auch der persönlichen Orientierung und Motivation. Besonders wichtig ist deshalb das Angebot von Hilfestellungen, das Studierwillige darin unerstützt, ihre eigenen Stärken zu entdecken und ihre Fähigkeiten zu einer autonomen und selbstverantworteten Lebens- und Studienorganisation zu entfalten. Dabei erscheint die Verbesserung der inhaltlichen Angebotsabstimmung zwischen Schule, Hochschule und Berufsberatung und die Intensivierung der Zusammenarbeit auf lokaler Ebene, in Netzwerken, besonders wichtig. Am Beispiel der Niederlande erläutert der Autor die Arbeit von regionalen Netzwerken, welche zu Beginn der 90er Jahre entstanden, um die Kontakte zwischen den Fachoberschulen (HAVO) bzw. Gymnasien (VWO) und Fachhochschulen bzw. Universitäten zu intensivieren und bestehende Mängel in die Studienwahlvorbereitung auf beiden Seiten zu beheben. Die Betreiber dieser Übergangs-Netzwerke sind sich einig in dem Bewusstsein, dass sie von verschiedenen Seiten her ein gemeinsames Ziel verfolgen: nämlich dasjenige, die jeweiligen Kulturen, Lehrangebote und Dienstleistungen der beteiligten Institutionen zur Kenntnis zu nehmen und so aufeinander zu beziehen und miteinander zu verschränken, dass möglichst viele Studierende gelungene Bildungsbiographien ausprägen können. Inzwischen bestehen etwa 50 verschiedene Netzwerke, die vorzugsweise von den 13 Universitäten und etwa 20 Netzwerke, die federführend von einigen der 66 Fachhochschulen betreut werden. Die Zusammenarbeit ist dadurch gekennzeichnet, dass es für jedes Netzwerk an den Hochschulen einen Koordinator gibt, der mit den Schuldekanen der sich jeweils beteiligenden Schulen in einem definierten Arbeitskontakt steht, durch die Zusammenarbeit im Netzwerk institutionell abgesichert ist. Im weiteren beschreibt der Autor die Reform der Oberstufe an niederländischen Fachoberschulen und Gymnasien und geht auf den Übergang von der Schule zur Hochschule in Deutschland ein. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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