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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKoerth, Dieter (interviewte Person); Seeling, Stefan (Interviewer/-in)
TitelMaßgeschneidert.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 15-16, S. 29Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Gießen; Modell; Wirtschaft; Hochschule; Qualifikationsanforderung; Studiengang; Wirtschaft; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Berufschance; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsprofil; Ingenieurausbildung; Studiengang; Hochschule; Modell; Hochschulabsolvent; Friedberg; Gießen
AbstractDie Industrie kann auf den maßgeschneiderten Diplom-Ingenieur hoffen. Die Fachhochschule Gießen-Friedberg wird künftig die Ausbildung zum Ingenieur als "maßgefertigtes Produkt" anbieten. Im Grundstudium wird nach wie vor das Basiswissen vermittelt, das Hauptstudium orientiert sich an den konkreten Bedürfnissen der potentiellen Arbeitgeber. Dazu werden Studierende in Kontakt mit Unternehmen gebracht, die Bedarf an Nachwuchsingenieuren haben. Der koordinierende Professor fungiert als Mentor, der bei einer Einigung den weiteren Studienplan an die Bedürfnisse der Partnerfirma anpasst. Die DUZ befragte den Initiator und Koordinator des Programms zu diesem "Modell" der Ingenieurausbildung: Sie bieten ab dem kommenden Semester die marktgerechte Ingenieurausbildung. Sieht so - vielleicht auch übertragbar auf andere Studienfächer - das Modell der Zukunft aus? Haben unsere Hochschulen bislang falsch ausgebildet? Diese starke Orientierung der Ausbildung an den Bedürfnissen einzelner Unternehmen birgt auch Risiken. Befürchten Sie nicht, die Studenten zu einseitig auszubilden, wenn sich die Ausbildung an einem ganz bestimmten und eng umrissenen Stellenprofil orientiert? Ihr Modell beginnt im kommenden Semester. Sie bringen Studenten und Unternehmen zusammen. Kommt dabei ein Vertrag zustande? Wieviele Unternehmen haben Sie für Ihr Modell denn schon gewonnen? Welche Vorteile ergeben sich für die Unternehmen aus Ihrem Programm? Welche Vorteile ergeben sich für die Studenten? (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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