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Autor/inSchmitz, Martina
TitelBayerisches Förderprogramm zum leichteren Übergang in eine Gründerexistenz ("FLÜGGE").
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1999) 2, S. 65-70Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterAkademiker; Arbeitsplatz; Berufsvorbereitung; Gründung; Gutachten; Innovation; Kooperation; Unternehmen; Wirtschaft; Hochschule; Kultusministerium; Lehrangebot; Kultusministerium; Förderungsmaßnahme; Unternehmen; Wirtschaft; Arbeitsplatz; Berufliche Selbstständigkeit; Berufschance; Berufsvorbereitung; Lehrangebot; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Existenzgründung; Gründung; Gutachten; Innovation; Kooperation; Hochschulabsolvent
AbstractDer Freistaat Bayern unterstützt die Gründung neuer Unternehmen durch unterschiedliche und aufeinander bezogene Programme. Für den Hochschulbereich hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst vor zwei Jahren das Bayerische Förderprogramm zum leichteren Übergang in eine Gründerexistenz ("FLÜGGE") ins Leben gerufen, um aus den Hochschulen hervorgehende Existenzgründungen zu ermutigen und zu fördern. Dies geschah zum einen aus der Erwägung heraus, dass durch die Gründung neuer Unternehmen mit hochinnovativen Produkten und Dienstleistungen zusätzliche Arbeitsplätze in Bayern geschaffen werden. Zum anderen sollte ein neues Bewußtsein und Denken bei den Hochschulangehörigen geweckt werden, dass am Ende des Studiums nicht zwangsläufig eine Beschäftigung beim Staat oder in einem Großunternehmen stehen muß, sondern dass auch die Gründung eines eigenen Unternehmens eine Möglichkeit darstellt. Dabei geht es nicht darum, Studenten in die Selbständigkeit zu drängen, sondern darum, Impulse zu geben und Alternativen aufzuzeigen. Das "FLÜGGE"-Programm verfolgt folgende Ziele mit drei Aktionslinien: 1. Hinführung der jungen Wissenschaftler auf die Zieloption "Berufliche Selbständigkeit und Verantwortung im eigenen Unternehmen" 2. Mobilisierung aller Unterstützungspotentiale der Hochschule für die Unternehmensgründung aus dem Hochschulbereich heraus 3. Befristete Existenzabstützung während der Unternehmensgründung (Kernpunkt des Programms). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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