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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unternehmen, die Hochschulen fördern oder mit ihnen kooperieren, erwarten mehr Gegenwert für ihre Leistungen. Zu diesem Ergebnis kommt das "2. Stimmungsbarometer Hochschul-Marketing" der Hamburger Beratungsgesellschaft Profil Plus. Sie hat 250 mit Hochschulen kooperierende Unernehmen unterschiedlichster Größenordnung und Branchen in Deutschland nach ihren Einschätzungen zur Entwicklung ihrer Förderleistungen für Hochschulen befragt. Geantwortet haben rund ein Drittel der Unternehmen. Die Spendenleistung stagniert oder geht sogar zurück, dagegen nehmen Sponsoring, Stipendien, Promotionsförderung sowie Mischformen der Förderung zu. Geradezu dramatisch ist die Veränderung bei der Erwartungshaltung der Unternehmen an die Hochschulen: So reicht ihnen eine Spendenquittung als Gegenleistung immer weniger aus. Sie wünschen sich gleichzeitig Image- und Know-how-Transfer und möchten die Hochschulförderung verstärkt zur Anwerbung künftiger Mitarbeiter nutzen. Ein interessanter Aspekt der Umfrageergebnisse ist, dass viele Unternehmen das Wissenschafts-Sponsoring noch nicht als eigene Disziplin ansehen, sondern entweder dem Kultur- oder dem Sozio-Sponsoring zuordnen, Wissenschaftsförderung benötigt aber integrierte Konzepte und ein professionelles Management. In der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Unternehmen und Medien hat sich der Ansatz des Public Private Partnership (PPP) als ein effektives Instrument herausgestellt, das für alle Partner ein Synergiepotential in Form von Know-how-Generierung, Know-how- und Image-Transfer, Kontaktpflege, Nachwuchsförderung, Personalmarketing, Kommunikationsleistungen und als Aktionsfeld für den eigenen Kommunikations-Mix bedeuten kann. Das Hauptproblem bei den Hochschulen liegt nach wie vor in der fehlenden personellen Marketing-Kompetenz. (HoF/Text übernommen).
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