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Autor/inBebber, Frank van
TitelExperiment entschärft.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 15-16, S. 21 u. 23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKonstanz; Modell; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Reform; Lehrangebot; Interdisziplinarität; Hochschulrat; Hochschulentwicklung; Hochschulleitung; Hochschulprofilierung; Hochschulrat; Hochschulsektion; Hochschulstruktur; Hochschulverwaltung; Lehrangebot; Hochschule; Grundordnung; Interdisziplinarität; Modell; Reform; Senat; Konstanz
AbstractMit einer radikalen Strukturreform wollte sich die Konstanzer Universität erneut als Modell-Hochschule profilieren. Doch die jetzt verabschiedete Grundordnung nimmt Abschied von manchen ehrgeizigen Visionen. Mehrfach drohte die Reform ganz zu scheitern. Am Ende der Debatte zeigt sich nun: Das ungewöhnliche Bündnis von Lehrenden und Lernenden hat die ehrgeizigen Reformpläne von Mittelstraß & Co. zumindest an einer entscheidenden Stelle entschärft. Der Senat bleibt weiter zentrales Beschlussorgan. Auch künftig entscheiden in Konstanz Gruppenvertreter über Haushalt und Grundsätze der Mittelvergabe. Damit bleibt der Senat in Geldfragen mächtig und so stark wie die anderen Organe der Hochschulführung: das Rektorat und der Hochschulrat, in dem sieben auswärtige Persönlichkeiten sitzen. Auch die Universitätsräte müssen allen wichtigen Entscheidungen zustimmen und dürfen Vorschläge für Forschung und Lehre machen. Beim inhaltlichen Umbau der Hochschule ist in der Grundordnung hingegen deutlich mehr von den Empfehlungen der "Mittelstraß-Kommission" verwirklicht. Vor allem der Ansatz wurde unverändert übernommen: Neuartige Sektionen und eine Reform der Lehre sollen fachübergreifendes Arbeiten fördern und Forschungs- und Lehrprofile schärfen. Hierzu werden die neun Fakultäten aufgelöst. Statt ihrer entstehen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion mit knapp 80 Professoren, eine geisteswissenschaftliche Sektion mit rund 50 Professoren und eine rechts-, verwaltungs- und wirtschaftswissenschaftliche Sektion mit knapp 50 Professoren. Die neue Ebene ist für Koordination, wissenschaftlichen Nachwuchs und Berufungen zuständig. Das Alltagsgeschäft bleibt bei 13 einzelnen Fachbereichen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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