Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | 11. (elfte) Bundestagung der EU-Referenten. |
|---|---|
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 12, S. 23Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Deutschland; Forschungspolitik; Forschungsprogramm; Forschungspolitik; Forschungsprogramm; Europäische Forschungsförderung; Europäische Union; Internationale Zusammenarbeit; Tagung; Europäische Union; Deutschland |
| Abstract | "Forscher für die Gesellschaft" lautete das Motto, unter dem die diesjährige Bundestagung der EU-Referenten aus Universitäten und Hochschulen, Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen am 6. und 7. Mai 1999 in Kassel stand. So ging Matthias Bunge vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst in seiner Eröffnungsansprache der Frage nach, ob das 5. Rahmenprogramm (RP) einen Beitrag zur Schaffung eines sozialen und ökologischen Europa im Dienste er Bürger leisten kann. Wie sich das Verhältnis von europäischer und nationaler Forschungsförderung aus der Sicht des BMBF gestaltet, legte im Anschluß Herr Thielen dar. Neben der großen Politik standen jedoch vor allem praktische Aspekte der Umsetzung des 5. RP im Vordegrund der diesjährigen Tagung. Ebenso brachten Mitglieder aus Externen Beratergruppen und Programmausschüssen sowie Gutachter ihre Erfahrungen in eine mehrstündige Podiumsdiskussion zum Management des 5. RP ein. Der internationale Exkurs galt in Kassel dem wissenschaftlich-technischen Abkommen der EU mit den USA. Die 12. Bundestagung am 8. und 9. Juni 2000 wird erstmals auch räumlich die Grenzen der EU überschreiten, d. h. sowohl auf dem Campus der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder als auch im Collegium Polonicum in Slubice stattfinden. Neben den EU-Referenten aus der Bundesrepublik werden zahlreiche Teilnehmer aus Polen und anderen, an das 5. RP assoziierten Ländern Mittel- und Osteuropas erwartet, um die praktische Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Beratern und mittel- und osteuropäischen Partnern anzuregen bzw. den Aufbau von Netzwerken zu stimulieren. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2000_(CD) |
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