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Autor/inRitter, Ulrich Peter
TitelDie Internet-Universität, virtuelle Universitäten und die Zukunft der europäischen Universitäten.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 47 (1999) 4, S. 102-107Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 13; Abbildungen 2; Tabellen 2
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBildungsentwicklung; Wettbewerb; Universität; Studiengebühren; Studienangebot; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Fernunterricht; E-Learning; Virtuelle Hochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Qualität; Welt; Internet
AbstractDie Internet-Universität ist 1. eine Adresse im Netz, die lautet: http://www.newpromise.com und 2. ein Studienführer, der den Titel hat: Caso's Internet University. Your Guide to Online College. Die ersten Auflagen dieses Studienführers enthielten: Allgemeine Informationen über das Studium im Internet, eine Auflistung und Beschreibung der Anbieter von Internet-Kursen, eine Liste und eine Beschreibung der angebotenen Kurse, eine Orientierungshilfe über die Nutzung des Internets als Forschungsinstrument, Auflistungen sogenannter freier akademischer Ressourcen und spezieller Verbindungen und Listen für Online Stipendien, finanzielle Zuschüsse, etc.. Von der Internet- Universität bzw. auf der entsprechenden Web-Seite werden nicht alle als Anbieter akzeptiert. Die wichtigsten Voraussetzungen sind: 1. Offene Ausschreibung der Kurse, 2. Akkreditierung des Anbieters und der Kurse durch eine anerkannte Rating-Gesellschaft oder Agentur. Den Aufschwung, den die Internet-Universität in den letzten drei Jahren genommen hat, kann man nur als "rasant" bezeichnen. 1996 betrug die Zahl der Anbieter 27 und die Zahl der angebotenen Kurse 705. Die Zahl der Anbieter hatte im September 1998 auf 112, d. h. um 315 Prozent zugenommen, wobei 3463 Kurse angeboten wurden, also eine Zunahme um 391 Prozent. Im Februar 1999 gab es 114 Anbieter mit 3878 Kursen. Pro Kurs schwanken die Teilnehmerzahlen zwischen 10 und 300 Studierenden. Nimmt man einen fiktiven Durchschnitt von 30 Studenten pro Kurs und eine durchschnittliche Belegung von 1,5 pro Studierende im Semester, so läge die Zahl der Studenten der Internet-Universität gegenwärtig bei 50 000. Im weiteren Verlauf des Artikels geht der Autor folgenden Schwerpunkten nach: Qualitative Merkmale des Angebots der Internet-Universität - Wodurch unterscheidet sich die Internet-Universität von virtuellen Universitäten? - Die Zukunftschancen der Internet-Universität - Die Bedeutung der Internet-Universität für die europäischen Universitäten - Was bedeutet die Internet-Universität für die Zukunft des wissenschaftlichen Studiums? Die Sicht eines Wirtschaftswissenschaftlers. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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