Mehrsprachigkeit als Normalfall.

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Autor/inn/en	Illner, Jagoda; u.a.
Titel	Mehrsprachigkeit als Normalfall.
Quelle	In: Neue deutsche Schule, 51 (1999) 9, S. 10-21Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0344-6158; 0720-9673
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Kind; Schullaufbahn; Schulentwicklung; Schulprogramm; Modellschule; Schüler; Interkulturelle Bildung; Deutsch als Zweitsprache; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Mehrsprachigkeit; Bilingualismus; Muttersprachlicher Unterricht; Ausbildungsordnung; Alphabetisierung; Internationaler Vergleich; Qualitätssicherung; Ausländer; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Artikel des Themenschwerpunkts befassen sich mit folgenden Aspekten der Mehrsprachigkeit: Jagoda Illner und Eike Thürmann erläutern die verschiedenen pädagogischen Ansätze zum Umgang mit kultureller und sprachlicher Vielfalt und plädieren für eine bessere Zusammenarbeit und Integration dieser Ansätze in die Regelschule. Gunhild Böth kritisiert, daß bei Vergleichsuntersuchungen zu Schülerleistungen die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schulen ( hoher Ausländeranteil) nicht berücksichtigt werden und die Mehrsprachigkeit von Schülern nicht als Qualitätsmerkmal gesehen wird. Milena Hienz de Albentiis stellt Modellversuche zum muttersprachlichen Unterricht als Teil interkultureller Erziehung vor und nennt Grundlagen und Voraussetzungen für einen zweisprachigen Unterricht. Süleyman Ates u. a. erläutern die Neuerungen für ausländische Schüler in der neuen Ausbildungsordnung für das Schuljahr 1999/2000. Ludger Reiberg analysiert den deutschen Sprachgebrauch bei Migrantenkindern und Thomas Jaitner stellt das Projekt KOALA (koordinierte Alphabetisierung deutsch-türkisch) aus Hessen vor. (DIPF/Mass.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)

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