Altern und Tod bei Pflanzen.

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Autor/in	Bogenrieder, Arno
Titel	Altern und Tod bei Pflanzen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 48 (1999) 6, S. 10-16Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8382; 0341-8510
Schlagwörter	Beobachtung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Experiment; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Botanik; Fortpflanzung; Pflanze; Pflanzenphysiologie; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Tod; Altern; Wachstum
Abstract	Beim Altern und Tod von Pflanzen hat man zwei prinzipielle Gruppen zu unterscheiden. Monocarpe Pflanzen blühen und fruchten nur einmal in ihrem Leben und sterben dann ab. Polycarpe Pflanzen blühen wiederholt und können außerordentlich alt werden. Viele polycarpe Pflanzen sind möglicherweise potentiell unsterblich, in der Realität bleibt allerdings ihre Lebensspanne durch die zunehmende Anfälligkeit gegen äußere Einwirkungen begrenzt. Rechtzeitige Verjüngung des Individuums durch Stecklinge oder Ableger erhält jedoch die Juvenilität des Systems. Diese ständige Verjüngung ist beim klonalen Wachstum auf natürliche Weise verwirklicht. Dementsprechend werden für einige klonal wachsende Pflanzen die höchsten Alterszahlen genannt. Allerdings ist bei ihnen eine Altersbestimmung bisher erst in wenigen Ausnahmefällen gelungen, möglicherweise gibt es in Wirklichkeit noch viel höhere Zahlen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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