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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeebacher, Johanna
Titel"Die Frau ist frei und gleich an Rechten.." Die Forderung nach Frauenrechten in der Aufklärung.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 12 (1999) 5, S. 40-42Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterFrau; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Sekundarstufe I; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Aufklärung (Epoche)
AbstractAusgerufen wurde 1789 von der französischen Nationalversammlung die Gleichheit aller Menschen. Kaum einer bemerkte, dass die neuen Menschen- und Bürgerrechte Frauen von der politischen Partizipation ausschlossen. Marie Olympe de Gouche, Schriftstellerin, Publizistin und Revolutionärin sowie Theodor Gottlieb Hippel, Polizeipräsident in Königsberg waren Teil einer kleinen Minderheit, die die egalitäre Wesensart von Mann und Frau annahmen und daraus die gleichen Rechte für Frauen forderten. Die Materialien enthalten die "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin (de Gouche), Auszüge aus "Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber" (Hippel) sowie kontrastierend einen der traditionellen Denkweise verpflichteten Text.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2000_(CD)
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