Im Dschungel der chemischen Nomenklatur. Herrn Professor Dr. Walter Jansen, Oldenburg, zum 60. Geburtstag gewidmet.

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Autor/in	Schmidt, Hans-Jürgen
Titel	Im Dschungel der chemischen Nomenklatur. Herrn Professor Dr. Walter Jansen, Oldenburg, zum 60. Geburtstag gewidmet.
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 52 (1999) 6, S. 351-357Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Chemie; Chemieunterricht; Fachsprache; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Ordnung; Schüler; System; Name; Beispiel; Problem; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Schüler; Beispiel; Didaktische Grundlageninformation; Chemie; Chemieunterricht; Nomenklatur (Chem); Oxalsalz; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Fachsprache; Name; Ordnung; Problem; System
Abstract	Chemiebücher für die Sekundarstufe I und II verwenden neben Trivialnamen systematische Namen. Dazu zählen auf der einen Seite die IUPAC-Namen, die nach dem Prinzip gebildet werden: "Wer bin ich?". Sie gehören zur - Binärnomenklatur, - Substitutions-Nomenklatur und - Funktionsklassen-Nomenklatur. Auf der anderen Seite sind ältere systematische Namen im Gebrauch. Sie werden von der IUPAC geduldet. Aus diesem Namen kann man ablesen: "Woraus bin ich gemacht?". Sie gehören zur -Nomenklatur der Oxosäuren und ihrer Salze (z. B. Natriumperchlorat), - Nomenklatur der Polymeren (z. B. Polyvinylchlorid) - Nomenklatur der Ester (z. B. Ethansäuremethylester). Über die Nomenklatursysteme und über Schwierigkeiten, die Schülerinnen und Schüler mit den Namen von Oxosalzen haben können, wird berichtet. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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