Chemisches Klima, calciumarme Böden und brutgestörte Meisen, oder: Was heißt "geoökologisch denken"?

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Autor/in	Lethmate, Jürgen
Titel	Chemisches Klima, calciumarme Böden und brutgestörte Meisen, oder: Was heißt "geoökologisch denken"?
Quelle	In: Geographie und Schule, 21 (1999) 119, S. 36-39Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Erziehungsziel; Geografieunterricht; Landschaftsökologie; Lernziel; Ökologie; Ökosystem; Erziehungsziel; Fachdidaktik; Geoökologie; Lernziel; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Meise; Vogel; Geografieunterricht; Geoökologie; Landschaftsökologie; Ökologie; Ökosystem
Abstract	Seit den 70er Jahren wird immer wieder ein landschafts- oder geoökologischer Ansatz des Geographieunterrichts gefordert. Der Autor zeigt die Unterschiede auf und macht deutlich, dass nur der geoökologische Ansatz sinnvoll und auch in Abgrenzung zum Biologieunterricht eindeutig ist. Am Fallbeispiel der Meise wird gezeigt, wie im Geographieunterricht in geoökologisches Denken eingeführt werden kann. Mit umfangreichen Materialien sowie Aufgabenstellungen für Sek. II.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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