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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Folgender Ausschnitt des Beitrags soll einen Ueberblick geben: "Im DFG-Projekt 'Physiklernen mit Modellbildungssystemen' untersuchen wir vergleichend in Oberstufenkursen mit und ohne Computereinsatz die Faehigkeit zur halbquantitativen Beschreibung von Bewegugnsvorgaengen unter dem Einfluss von Kraeften. In den Versuchskursen - zwei Leistungskursen Physik der 11. Jahrgangsstufe - wurde regelmaessig das grafikorientierte Modellbildungssystem STELLA eingesetzt (s. dazu Schecker 1998a). Zwei weitere Leistungskurse (Kontrollgruppe) bearbeiteten den gleichen Themenbereich Mechanik ohne Einsatz von Modellbildungssystemen.[...]Die Grundhypothese lautet, dass die Arbeit mit einem Modellbildungssystem das grundlegende Verstaendnis des Grundgesetzes der Dynamik (2. Newtonsches Axiom) dadurch in besonderer Weise foerdert, dass die erfolgreiche Konstruktion von Modellen zu Bewegungsvorgaengen das Durchlaufen der folgenden Ueberlegungskette erfordert: Ermittle die auf einen Koerper wirkenden Einzelkraefte und bilde daraus die RESULTIERENDE; diese bestimmt jeweils die BESCHLEUNIGUNG des Koerpers, d. h. die GeschwindigkeitsAENDERUNG und damit deren ZEITLICHEN VERLAUF. Als Untersuchungsinstrumente wurden der Force Concept Inventory (Hestenes 1992), Interviews ueber Experimente und concept mapping eingesetzt. Das Design der empirischen Studie ist in Schecker (1998b) veroeffentlicht. Im vorliegenden Beitrag berichte ich ueber die Ergebnisse der Interviewstudie."
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Standortunabhängige Dienste
0170-5983
Schecker, Horst: Entwicklung physikalischer Kompetenz bei unterrichtlicher Nutzung von Modellbildungssoftware. 1999.
2422068
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