Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Kaper, Wolter; Goedhart, Martin |
|---|---|
| Titel | Drei Bedeutungswechsel des Wortes Waerme von der Laiensprache zur Thermodynamik. |
| Quelle | In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1998 (1999), S. 256-258 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-5983 |
| ISBN | 3-88064-280-X |
| Schlagwörter | Begriff; Begriffsbildung; Denkprozess; Verstehen; Begriff; Begriffsbildung; Energie; Entropie; Physikunterricht; Temperatur; Thermodynamik; Verstehen; Zustandsgröße; Didaktik; Wärmekapazität; Lernprozess; Didaktik; Energie; Entropie; Physikunterricht; Prozessgröße; Temperatur; Thermodynamik; Wärmekapazität; Wärmelehre; Zustandsgröße; Studie; Untersuchung; Studie |
| Abstract | Die Autoren gehen von dem Problem aus, dass in einer vorbereitenden Untersuchung herausgefunden wurde, dass die Konzepte "Prozessgroesse" und "Zustandsgroesse" von den Studenten nicht verstanden und in Argumentationen nicht benutzt werden. Die Autoren bildeten folgende Arbeitshypothese: "Waerme als eine Form, in der die Energie existiert, gehoert zu einem Begriffsschema, in dem der Unterschied zwischen Prozessgroessen und Zustandsgroessen keinen Platz hat (nicht verstanden wird). Man muss daher das 'Energieformen' - Begriffsschema explizit zum Problem machen anhand von Erffahrungen, wenn man den Unterschied zwischen Prozessgroessen und Zustandsgroessen verstaendlich machen will." Damit die Studenten das eigene Begriffsschema analysieren und differenziert beurteilen koennen haben die Autoren das Wort "Energiekapazitaet" eingefuehrt als die zusaetzliche Menge einer Energieform, wenn sich die zugehoerige Variable um eine Einheit aendert. |
| Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
| Update | 2000_(CD) |
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