Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Joling, Erik; Goedhart, Martin |
|---|---|
| Titel | Alltag, Gespraech und Kontext. |
| Quelle | In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1998 (1999), S. 103-105 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-5983 |
| ISBN | 3-88064-280-X |
| Schlagwörter | Alltagserfahrung; Verstehen; Chemie; Chemieunterricht; Gespräch; Physikunterricht; Sprache; Verstehen; Didaktik; Praxisbezug; Didaktik; Gespräch; Chemie; Chemieunterricht; Sprache; Physikunterricht; Praxisbezug |
| Abstract | Folgender Ausschnitt des Beitrags soll einen Ueberblick geben: "[...]In diese Aufgabe, erscheinen zwei Kontexte nebeneinander zu existieren: ein Alltagskontext mit Woertern wie "Blue Jeans" und "waschen", und ein Fachkontext mit Woertern wie "Struktur", "Trennung", "Redox" und "Wasserstoffbrueckenbindung".[...] Was koennen wir aber verstehen unter dem hier beilaeufig benutzten Begriff "Kontext"? Dirk von Genderen meinte 1989: "Die Kontexte eines physikalischen Gesetzes sind die Situationen, worauf dieses Gesetz bezogen wird."Entsprechend gilt fuer die Chemie, dass das Faerben von Jeans mit Indigo einen Kontext fuer Redox, Loeslichkeit usw. bildet. Als Problem tritt aber nach vorn dass, obwohl Kontexte funktionieren sollen als Quellen des Wissens, sie fuer Lernende oft unerwuenschte Last sind, und keine Hilfe zum Lernen. Welche Kriterien haben wir, um brauchbare Kontexte (in van Gendersche Sinne) zu waehlen?" Weiteres Stichwort: "Dreistufenschema nach Pierre van Hiele". |
| Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
| Update | 2000_(CD) |
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