Zehn Regeln zur Ermittlung von Qualifikationsbedarf.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Büchter, Karin
Titel	Zehn Regeln zur Ermittlung von Qualifikationsbedarf.
Quelle	In: Gewerkschaftliche Bildungspolitik, (1999) 3/4, S. 12-15Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Bildungsforschung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsbedarf; Betriebliche Berufsausbildung; Fortbildung
Abstract	Um den im wirtschaftlichen Strukturwandel wechselnden technologischen, arbeitsorganistorischen und sozialen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es Qualifikationsbedarfsanalysen, die prognostizierend Qualifikationen und Qualifikationsprozesse benennen. Büchter entfaltet, warum dem Determinismus "Veränderung, Qualifikationsbedarf, Qualifikationsangebot" zu widersprechen ist und entwickelt ein Verständnis von Qualifikationsbedarf, nach dem es sich hier weniger um eine objektive Faktizität, sondern vielmehr um ein soziales Konstrukt handelt.
Erfasst von	Forschungsinstitut Arbeit, Bildung, Partizipation, Recklinghausen
Update	2000_(CD)

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