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Autor/inZedler, Reinhard
TitelThema: Existenzgründung und Bildung.
QuelleIn: Iwd / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, 25 (1999) 8, Beilage, S. 1-4Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0344-919X
SchlagwörterFörderung; Allgemein bildendes Schulwesen; Lernziel; Unternehmensgründung; Berufsausbildung; Berufliche Selbstständigkeit; Schlüsselqualifikation; Ausbildungsmethode; Modell; Quantitative Angaben; JUNIOR; Deutschland
AbstractIn Deutschland wird unternehmerische Selbständigkeit allgemein anerkannt für Handwerker, Juristen und Ärzte; für andere Qualifikationen gilt diese Selbstverständlichkeit nicht. Der Verfasser bezieht sich in seinem Beitrag auf Ergebnisse einer Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, wonach die Betriebe es für wichtig halten, dass das selbständige Arbeiten gefördert wird und die Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge erweitert werden. Zu Qualifikationen der unternehmerischen Selbständigkeit gehören vor allem Leistungsbereitschaft, kundenorientiertes Verhalten, Initiative, Entscheidungsfähigkeit, Belastbarkeit und Risikobereitschaft. Die Herausbildung dieser Fähigkeiten und Kenntnisse muss nach Meinung der befragten Betriebe bereits in der allgemeinbildenden Schule beginnen, wogegen die Fachkompetenzen in der Rangliste erst im Mittelfeld genannt werden. Schliesslich verweist der Verfasser auf das Projekt JUNIOR (Junge Unternehmer initiieren - organisieren - realisieren), das im Schuljahr 1998/99 von insgesamt 2.000 Schülern in acht Bundesländern in fast 160 sogenannten Mini- Unternehmen an Schulen durchgeführt wird und in dem praxisnahe ökonomische Erfahrungen gesammelt werden. Die Vorbereitung auf unternehmerische Selbständigkeit durch die Berufsausbildung hängt nicht nur von inhaltlichen und methodischen Fragen ab, sondern auch von der Kompetenz der Ausbilder und Lehrer, auf die künftig verstärkt Gewicht gelegt werden muss. Aufgaben erwachsen daraus sowohl für die Hochschulen als auch für die berufliche Weiterbildung, soll aus einer Förderung des Unternehmergeistes eine Gründerwelle entstehen, die langfristig in eine Gründerkultur münden soll. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2000_(CD)
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