"Wir aber glauben, daß nur ein Gott sei". Die Ursprünge des Christentums in der Antike.

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Autor/in	Stupperich, Amrei
Titel	"Wir aber glauben, daß nur ein Gott sei". Die Ursprünge des Christentums in der Antike.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 12 (1999) 3, S. 4-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Beziehung; Alte Geschichte; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Religionsgeschichte; Römer; Römische Geschichte; Altertum; Didaktische Erörterung
Abstract	Der Beitrag führt ein in das Themenheft "Christen und Römer", das seine zeitliche Begrenzung mit dem Ende des weströmischen Reiches hat. Er informiert über das, was die Römer am christlichen Glauben als provozierend und zugleich faszinierend empfanden, warum die Christen verfolgt, aber letztlich erfolgreich waren. Wie war das Verhältnis der christlichen Lehre zu den alten Kulten, wie entwickelte es sich nach der konstantinischen Wende? Wie entwickelte sich die Beziehung zwischen Kirche und Staat, welchen Einfluß hatte das Christentum auf Kultur und Kunst? Am Ende des Beitrags stehen didaktisch-methodische Überlegungen.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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