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Autor/inSlapnicar, Klaus Wilhelm
Titel5. (fünftes) Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 40 (1999) 3, S. 25-26Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterForschung; Fachhochschule; Forschung; Mensch; Umwelt; Wirtschaftsentwicklung; Praxisbezug; Europäische Forschungsförderung; Europäische Union; Mensch; Umwelt; Wirtschaftsentwicklung; Fachhochschule; EU-Forschungsprogramm; Praxisbezug; Europäische Union
AbstractMit dem 5. Forschungsrahmenprogramm (RP) stellt die EU ein Finanzvolumen von insgesamt 14,96 Milliarden Euro für die Jahre 1999 bis 2002 zur Verfügung. Mit ihrer Forschungsförderung verbindet die EU eine klare politische Zielsetzung. Die Mittel sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie im EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) verstärken sowie eigene politische Vorhaben unterstützen. Die zwei Hauptressourcen, Arbeit und Natur sollen stärker verzahnt werden. Diese beiden Leitmotive seien die fundamentalen Kennzeichen einer für das 5. RP kennzeichnenden Konzentration auf Problemfelder, die gesellschafts- und innovationspolitisch als wichtig erachtet werden. Anders als sein Vorgängerprogramm soll nicht mehr Gewicht auf einzelstaatliche und branchenspezifische Interessen gelegt werden, sondern 3 Ziele werden verfolgt: Mit der Lösung gesellschaftlicher Probleme soll durch die Ergebnisse der Forschung eine Verbessrung der Beschäftigungslage, der Lebensqualität, des Gesundheitsniveaus sowie des Umweltschutzes erreicht werden. Daneben soll es die wirtschaftliche Entwicklung in wachstumsträchtigen Bereichen fördern. Dritter maßgeblicher Gesichtspunkt ist der angestrebte Zusatznutzen, mit dem Programm einen europäischen Mehrwert zu schöpfen. In seiner grundlegenden Bemerkung zu Positionierung der Fachhochschulen in Sachen Forschung stellte Prof. Dr. Clemens Klockner die Fachhochschulen wegen ihres starken Anwendungsbezuges und ihrer konkreten Praxisnähe als für die Zielsetzung des neuen 5. Rahmenprogramms zur Forschungsförderung der EU besonders prädestiniert dar. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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