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Sonst. PersonenBulmahn, Edelgard (interviewte Person); Bultmann, Torsten (Interviewer/-in)
TitelEin System von "check and balance".
Interview mit der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Edelgard Bulmahn.
QuelleIn: Forum Wissenschaft, 16 (1999) 2, S. 58-61Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0178-6563
SchlagwörterBildungspolitik; Dienstrecht; Frauenförderung; Förderungsmaßnahme; Verantwortung; Staat; Personalstruktur; Ausbildungsförderung; Hochschulautonomie; Hochschulmitbestimmung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienstruktur; Hochschule; Reform; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDer Geschäftsführer des BdWi befragt die zuständige Bundesministerin Edelgard Bulmahn nach den Perspektiven rot-grüner Hochschul- und Bildungspolitik: Was ist der Leitgedanke Ihres politischen Ansatzes, insbesondere in der Bildungs- und Hochschulpolitik? Mit welchen Entwicklungen der letzten 16 Jahre wollen Sie brechen und grundsätzlich neue Akzente setzen? - Es gibt in der Politik eine Tendenz, über die Neukonstruktion von Finanzierungsmechanismen Strukturprobleme der Hochschule lösen zu wollen. Ist es dabei nicht so, daß die Politik ihre eigenen Probleme an die Hochschulen delegiert? - Was halten Sie von neuen Bildungsfinanzierungskonzepten, die letztlich darauf hinauslaufen, einen großen Teil der staatlichen Bildungsausgaben nur noch zur Subventionierung privat angesparter Bildungskonten zu verwenden? - Ein weiterer Aspekt der Finanzierungsfrage ist die Studiengebührendebatte. Warum macht die Koalition nicht von ihren politischen Mehrheiten Gebrauch, um ein definitives Verbot zu erreichen? - Wenn ein Staatsvertrag eine Aussetzung von Studiengebühren für einen bestimmten Zeitraum festschreibt, kann das nicht gerade als Freibrief für die politische Akzeptanz von Studiengebühren verstanden werden? - Einer der Schlüsselbegriffe der gegenwärtigen Hochschulpolitik ist der Begriff der "Autonomie". Wenn man genau hinsieht, versteht allerdings jede hochschulpolitische Strömung darunter etwas anderes. Was verstehen Sie darunter? Im weiteren geht es um die Mitwirkungsmöglichkeiten an den Hochschulen auf der Grundlage staatlicher Hochschulgesetzgebung, um die Reform der Gruppenuniversität, die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen, um einen konsekutiven Aufbau des Studiums oder eher um die Befürwortung eines Selektionsmodells. Die Ministerin wird auch nach der Personalstruktur an den Hochschulen, nach der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Frauen an den Hochschulen befragt. (Hof/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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