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TitelHumboldt-Ranking.
Uni München vorn. (Kurzinformation).
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 6, S. 282Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterAusländer; Deutschland; Wissenschaftler; Gastwissenschaftler; Forschungsstipendium; Forschungsstipendium; Hochschulranking; Studienortwahl; Alexander-von-Humboldt-Stiftung; Ausländer; Wissenschaftler; Gastwissenschaftler; Deutschland
AbstractDie großen Universitäten Westdeutschlands liegen in der Gunst ausländischer Spitzenwissenschaftler weiter vorn. Zur Präsentation des Jahresberichts 1998 hat die Alexander von Humboldt-Stiftung eine Übersicht über die Zielorte und Gastinstitutionen ihrer Forschungsstipendiaten in den vergangenen zehn Jahren vorgelegt. Die meisten Stipendiaten gingen in diesem Zeitraum an die Universität München. Ganz oben in der Gunst der ausländischen Forscher stehen auch die Freie Universität Berlin sowie die Universitäten Heidelberg und Bonn. In den Geisteswissenschaften ziehen die Universitäten München (Rechtswissenschaft) und Heidelberg (Philosophie) sowie die FU Berlin (Germanistik und Geschichte) die meisten Humboldt-Gastwissenschaftler an. In den Naturwissenschaften liegen das Forschungszentrum Jülich und das Max-Planck-Institut für Festkörperphysik im Fachgebiet Physik vorn. Die ostdeutschen Universitäten haben in den vergangenen zehn Jahren bei ausländischen Forschern noch nicht den guten Ruf aufbauen können, den sie unter Studierenden nach jüngsten Umfrageergebnissen bereits genießen. (HoF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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