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Autor/inFriedrich, Hans Rainer
TitelForschung und Entwicklung an Fachhochschulen.
Nutzungspotential für kleine und mittelständische Unternehmen.
QuelleIn: Die neue Hochschule, 40 (1999) 3, S. 11-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterForschung; Forschung und Entwicklung; Angewandte Forschung; Deutschland; Fachhochschule; Forschung; Forschung und Entwicklung; Kooperation; Vortrag; Wirtschaft; Hochschule; Forschungsförderung; Angewandte Forschung; Informationsverarbeitung; Wissensmanagement; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Wissenstransfer; Wirtschaft; Fachhochschule; Hochschule; Informationsnutzung; Kooperation; Vortrag; Übersicht; Informationsverarbeitung; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractErfolgreiches Wirtschaften beruht in Zukunft mehr und mehr auf erfolgreichem Wissensmanagement. Innovationen müssen möglichst schnell in industrielle Wertschöpfung umgesetzt werden. Dabei bieten sich die Fachhochschulen als die natürlichen Kooperationspartner der kleinen und mittleren Unternehmen an. Sie sollen in ihren Studienangeboten, in ihrem Unterrichtsstil, in ihrer Forschungstätigkeit, in der Weiterbildung und im Wissens- und Ergebnistransfer in besonderer Weise Praxisnähe und Anwendungsbezug realisieren. Die genannte "Mission" der Fachhochschulen macht sie interessant als Kooperationspartner von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Nach der Entwicklung von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft mit kostensparender Massenfertigung befinden wir uns nun auf dem Weg zur (postindustriellen) Wissensgesellschaft mit dramatisch verstärkter Kundenorientierung ("designed-to-customer") bei globalisiertem Wettbewerb und resultierendem Kostendruck trotz spezifischem Kundenzuschnitt. Die neuen Informationstechniken und die weltweite Vernetzung spielen dabei eine große Rolle. Wenn diese Annahmen und Entwicklungstendenzen stimmen, dann wird es notwendig, systematischer als bisher Wissensmanagement und Wissenslogistik zu betreiben. Hinter diesen Begriffen verbergen sich u. a. folgende Fragestellungen bzw. Fragenotwendigkeiten: Wer sind die Wissensträger im Hinblick auf neuestes technisches und Prozeßwissen einerseits (Hochschulen?) und auf das, was die Kunden jetzt oder künftig wünschen, andererseits (Wirtschaft?, KMU?)? - Wie beziehe ich Wissen? Wie bringe ich die Wissensträger zusammen? Wie verteile ich Wissen? Wie "lagere" ich Wissen? Auf dieser Grundlage erläutert der Autor die Förderung der angewandten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen durch den Bund und geht auf die Ergebnisse der Förderung des Jahres 1998 ein. Anhand verschiedener Tabellen werden die Eck- und Strukturdaten für den Hochschulbereich insgesamt dargestellt (Studienanfänger, Personalstellen, Studienplätze etc), werden Schlüsselzahlen zur Mittelstandsentwicklung 1997/98 aufgegliedert und werden Beispiele für bereits realisierte, geförderte Projekte im Rahmen des FuE-Programms des BMBF genannt. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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