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Autor/inSproß, Katja
TitelFür das Leben lernen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 8, S. 10-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterEvaluation; Identifikation; Leistungsanforderung; Deutschland; Gruppenarbeit; Hochschulreform; Motivation; Schüler; Schule; Schulreform; Evaluation; Identifikation; Schulreform; Leistungsanforderung; Projektmethode; Schule; Lehrerrolle; Schüler; Lernprozess; Motivation; Gruppenarbeit; Projektmethode; Hochschulreform; Profilbildung; Deutschland
AbstractIn fünf Runden diskutierten Bildungsexperten beim "Initiativkreis Bildung" über Themen wie Hochschulfinanzierung, Lernen für die Praxis der Zukunft, Qualitätssicherung und Lehrerausbildung. In der sechsten Runde ging es um Innenansichten. "Was erwartet ihr von der Schule und von der Hochschule?", lautete die Frage an Schüler und Studenten. Herausgekommen ist eine lange Liste an Forderungen. Sie betreffen zunächst die Bildungseinrichtung als Ganzes. Das Problem: kaum jemand identifiziert sich mit der Schule oder Hochschule. So fordern die Schüler und Studenten: "Miteinander statt Gegeneinander, Profilbildung statt Konturlosigkeit, Kommunikation statt Abkapselung". Als Maßnahmen schlagen sie vor, die Identifikation über Geschichte, Name und Logo der Bildungseinrichtung zu ermöglichen und attraktives Infomaterial zu entwerfen. Die Entscheidungsprozesse sollen transparent werden. Jobbörsen, Kontakte zu Firmen und Ehemaligen und eine intensive Studienberatung sollen die Brücke zur Berufswelt bilden. Außerdem werden die Schulen aufgefordert, ihre Stärken und Schwächen zu analysieren und daraus ein Programm zu entwickeln, das das entstandene Profil wieder schärft. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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