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Autor/inSproß, Katja
TitelDen Aufstieg erleichtern.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 10, S. 16-17Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Grafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Chancengleichheit; Frauenanteil; Chancengleichheit; Deutschland; Programm; Wirtschaft; Berufsbildung; Führungskraft; Hochschule; Karriere; Wissenschaftlerin; Außeruniversitäre Forschung; Frauenförderung; Frauenförderung; Förderungsmaßnahme; Programm; Wirtschaft; Berufsbildung; Karriere; Hochschule; Fortbildung; Führungskraft; Wissenschaftlerin; Deutschland
AbstractZur Frage, wie die berufliche Karriere erfolgreich gemeistert werden kann, holen sich Aufstiegswillige im persönlichen Gespräch Ratschläge bei hochrangigen Managern. "Viele Unternehmen betreiben bereits intern auf diese Weise Karriereberatung, ein sogenanntes Mentoring." Das Forum Frauen in der Wirtschaft präsentierte auf der top '99 (Frauenmesse) sein "Cross-Mentoring-Konzept", das speziell zur Förderung des weiblichen Nachwuchses eingesetzt wird. Das Forum Frauen in der Wirtschaft besteht aus mittlerweile 18 Gleichstellungsbeauftragten großer deutscher Unternehmen (unter anderen Axel Springer Verlag, Bayer, Daimler-Chrysler, Deutsche Bahn), die insgesamt eine Million Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen repräsentieren. Ziele sind, die Chancengleichheit für Frauen im Berufsleben zu verbessern und den Frauenanteil auf allen Führungsebenen zu erhöhen. Auch in der Wissenschaft haben es nur wenige Frauen auf die oberen (best-bezahlten Plätze) geschafft. Am "Cross-Mentoring-Programm" haben sich von den 18 Unternehmen des Forums Frauen in der Wirtschaft bislang vier beteiligt und haben jeweils drei Mentoren und drei Mentees ausgewählt. An die ausschließlich weiblichen Mentees werden im Projekt besondere Anforderungen gestellt. Sie alle müssen "High Potentials" sein, die schon eine gewisse Stufe im Unternehmen erreicht haben und für Leistungs- und Führungsfunktionen "sichtbar geworden" sind. Mentoring ist als Aufstiegshilfe in der Wissenschaft noch weitgehend unbekannt. An der Universität Koblenz-Landau wurde vor zwei Jahren ein Mentoring-Projekt initiiert, das zum Ziel hat, Mädchen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu interessieren. Mittlerweile ist das Projekt auf Rheinland-Pfalz ausgedehnt. Um die nächste Hürde, den Einstieg der Hochschulabsolventin in die Wissenschaft, dreht sich ein Mentoring-Projekt des GMD-Forschungszentrums Informationstechnik. An diesen Punkt knüpft auch die Bundesbildungsministerin Bulmahn mit ihrer "Strategie zur Durchsetzung der Chancengleichheit für Frauen in Bildung und Forschung" an. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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