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Sonst. PersonenWinnacker, Ernst-Ludwig (interviewte Person); Markl, Hubert (interviewte Person)
TitelDFG und MPG Eckpfeiler der Forschung.
Ernst-Ludwig Winnacker und Hubert Markl zu Perspektiven nach der Evaluation.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 7, S. 355-357Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterEvaluation; Forschungsorganisation; Forschungsplanung; Deutschland; Universität; Evaluation; Forschungspolitik; Forschungspolitik; Forschungsplanung; Habilitation; Forschungskooperation; Universität; Forschungskooperation; Habilitation; Forschungsstrategie; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Max-Planck-Gesellschaft; Gutachter; Deutschland
AbstractAm 25. Mai 1999 wurde in Bonn der Bericht zur Systemevaluation der deutschen Forschungsgemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft sowie der Universitäten vorgestellt. Für DFG und MPG wurde die Einbindung in die deutsche Forschungslandschaft untersucht und geprüft, welche Empfehlungen sich daraus für Bund und Länder ableiten lassen. Der Bericht ist von einer Kommission erstellt worden, die aus zehn international renommierten Wissenschaftlern besteht. "Forschung und Lehre" befragte den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Hubert Markl, und den Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Ernst-Ludwig Winnacker, zu den Konsequenzen der Evaluation: Wie sieht die von der Kommission geförderte verstärkte gegenseitige Öffnung der Max-Planck-Institute und der Universitäten konkret aus? - Die "strategiesche Forschungsplanung" soll verbessert werden und zeitlich begrenzte Arbeitsformen und -gruppen eingeführt werden. Wird es künftig bei der MPG Fünf-Jahres-Pläne geben? - "Verschlankung der Generalverwaltung"-Wie hoch ist der Verwaltungsanteil? - Soll das Modell des Hochschulrates auf die MPG übertragen werden? - Die Kommission fordert eine "größere Beweglichkeit und Durchlässigkeit im Forschungssystem". Wird dies zu Lasten der Grundlagenforschung gehen? - Die internationale Kommission hält einen "deutlichen Wandel im Selbstverständnis der DFG, in ihren Organisations- und Entscheidungsstrukturen" für notwendig. Ist die DFG für die Zukunft der Wissensgesellschaft schlecht gerüstet? - Es wird eine "strategiesche Programmsteuerung" gefordert. Wird der Rubikon zur Forschungslenkung damit überschritten? - Es sollen vermehrt junge Wissenschaftler und Frauen als Gutachter gewonnen werden. Wie wird die DFG dies konkret umsetzen? Sind Alter und Geschlecht ein Qualitätsmaßstab? - Die Kommission hat die "Änderung der Gutachterstruktur" empfohlen. Wie will die DFG auf diese Empfehlung reagieren? - Die Kommission fordert eine "größere Beweglichkeit und Durchlässigkeit im Forschungssystem". Wird dies zu Lasten der Grundlagenforschung gehen? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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