Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hafeneger, Benno |
|---|---|
| Titel | Brauchen Kommunen einen Jugendpfleger bzw. eine Jugendpflegerin? |
| Quelle | In: Unsere Jugend, 51 (1999) 3, S. 108-111Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0342-5258 |
| Schlagwörter | Gemeinde (Kommune); Professionalisierung; Berufsrolle; Jugendarbeit; Sozialpädagoge; Mitarbeiterfrage |
| Abstract | Die Diskussion um die Notwendigkeit eines Jugendpflegers bzw. einer Jugendpflegerin wird vorrangig durch Argumente der Finanzierbarkeit und politischen Begruendbarkeit bestritten. Die vom Autor genannten sechs Argumente fuer eine Professionalisierung kommunaler Jugendpflege beginnen bei traditioneller Bewaehrung; der wiederholt gefuehrte Streit ueber Ziele, Aufgaben, Zustaendigkeit, Arbeitsteilung und Professionalisierung liess sich schlichten; gesellschaftliche Veraenderungen und die daraus resultierenden Problemlagen verlangen von Kindern und Jugendlichen zu deren Bewaeltigung Hilfe und Unterstuetzung, und zwar nicht nur innerhalb der Gleichaltrigengruppe, sondern auch von Erwachsenen. Neben Eltern und Lehrern koennen fuer diverse noetige Arbeitsbereiche jeweils fachlich geschulte Mitarbeiter mit Berufserfahrung gezielt fuer spezifische Problemlagen eingesetzt werden. Finanzielle Engpaesse duerfen die, auch praeventive Erziehungsarbeit der Jugendpflege nicht in Frage stellen.(DJI/EL). |
| Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
| Update | 2000_(CD) |
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