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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHuber, Robert
TitelStrukturanalyse großer Proteinkomplexe.
QuelleIn: Naturwissenschaftliche Rundschau, 52 (1999) 3, S. 85-87Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-1050
SchlagwörterSachinformation; Biologie; Protein; Visualisieren; Naturwissenschaften; Mikroskopie; Physik; Darstellung; Struktur
AbstractDer Traum oder vielleicht Alptraum eines Strukturbiologen ist die Abbildung einer Maus mit atomarer Auflösung. Dazu müssen zuerst die interessanten Objekte mit einer nichtinvasiven Tomographie identifiziert und aus dem Tier isoliert werden. Diese Objekte können mittels Durchstrahlungs-Elektronenmikroskopie untersucht und zur biochemischen Analyse gentechnologisch vermehrt werden. Große Proteinaggregate lassen sich manchmal kristallisieren und mittels Röntgenbeugung strukturell direkt aufklären. Meist müssen solche Aggregate aber in kleinere Einheiten aufgeteilt werden, bevor man sie mittels NMR- oder Röntgentechnik abbilden kann. Ist der Aufbau des Aggregats aufgrund elektronenmikroskopischer Aufnahmen bekannt, lässt sich mit Hilfe der Struktur der Untereinheiten die des kompletten Aggregats im atomaren Maßstab rekonstruieren. Diese Arbeitsweisen sollen anhand einiger Beispiele illustriert werden. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2000_(CD)
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