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Autor/inBlom, Herman
TitelTeamansätze an niederländischen Fachhochschulen.
Können ergebnisverantwortliche Teams auch selbststeuernd sein?
QuelleIn: Die neue Hochschule, 40 (1999) 2, S. 11-12Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-448X
SchlagwörterDienstleistung; Fachhochschule; Niederlande; Selbstverwaltung; Steuerung; Verantwortung; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Hochschulorganisation; Qualitätsmanagement; Selbstverwaltung; Steuerung; Verantwortung; Dienstleistung; Qualitätsmanagement; Fachhochschule; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulverwaltung; Hochschule; Leistungsanreiz; Niederlande
AbstractDienstleistungsorientierung ist die erste Maxime der niederländischen Hochschulen. In Unternehmungen führt die Dienstleistungsorientierung zu einer Organisation nach Produkt-Markt-Kombinationen, in den niederländischen Fachhochschulen zur Teamverantwortlichkeit. Zur Implementierung des finanziellen Anreizsystems in die Hochschulorganisation wurde die Organisationsstruktur der Fachhochschulen von einer typischen Behördenorganisation in eine der Privatwirtschaft entnommenen Konzernstruktur mit divisionaler Gliederung umgewandelt. Der Konzern wird von dem College van Bestuur gesteuert. Die Fachhochschulen entwickelten in eigener Verantwortung und aus eigener Initiative ein inhaltliches Anreizsystem. Es bestand darin, die Fachhochschulen an einem Qualitätskontroll-System zu beteiligen. In den Organigrammen der Fachhochschulen entspricht das College van Bestuur der Präsidentenverwaltung. Die Fachbereiche werden von einem Fakultätsvorstand geleitet. Abhängig von der Größe einer Fachhochschule gibt es in den Organigrammen zwei oder drei Niveaus. In den kleineren Fachhochschulen entfällt die Abteilungsebene als selbständige Organisationsebene innerhalb der Fachbereiche. In größeren Fachhochschulen finden in den Abteilungen wieder verschiedene Studiengänge zusammen. Die meisten Hochschulen wurden privat gegründet. Damit haben sie die privatrechtliche Rechtsform der Stiftung. Der Autor beschreibt die niederländischen Fachhochschulen auf dem Weg zum marktorientierten Dienstleistungsunternehmen durch integrales Management in einem ergebnisverantwortlichen Team. Es bleibt die Frage, ob die Ziele durch Selbststeuerung festgelegt werden können. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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