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Autor/inEnders, Jürgen
TitelWenig Hausaufstiege.
Deutsche Hochschullehrer beruflich mobil.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 2, S. 65-68Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterInternationale Zusammenarbeit; Berufliche Mobilität; Berufserfahrung; Wissenschaftliche Kommunikation; Hochschullehrer; Internationaler Vergleich; Australien; Brasilien; Chile; Deutschland-Westliche Länder; Großbritannien; Hongkong; Israel; Japan; Korea; Mexiko; Niederlande; Schweden; USA
AbstractFragen der beruflichen Mobilität der Hochschullehrer in Deutschland haben insbesondere durch die häufiger geäußerte Vermutung, daß institutionelle Mobilität in der Hochschulkarriere nicht häufig genug erfolge, Beachtung gefunden. Zwar ist die interne Berufung zum Hochschullehrer in der Laufbahn des Universitätsprofessors in Deutschland durch das sogenannte Hausberufungsverbot traditionell weitgehend ausgeschlossen worden, gleichzeitig wird aber häufig die Vermutung geäußert, daß die Tendenz zum Wechsel der Hochschule während der Nachwuchsphasen und nach der Erstberufung nicht sehr ausgeprägt sei. Im Rahmen einer international vergleichenden Hochschullehrerstudie wurden im Jahre 1992 Hochschullehrer aus 15 Ländern zu ihren beruflichen Vorstellungen, Aufgaben und Rahmenbedingungen befragt. Insgesamt bezogen sich die Fragen primär auf die institutionellen und organisatorischen Bedingungen des beruflichen Handelns und auch auf die Einschätzung der beruflichen Situation, kaum jedoch auf die Substanz und die Prozesse der Forschung und der Lehre. Es ging vor allem um die institutionellen Bedingungen des Berufs. Die vergleichende Analyse bezieht sich auf Antworten von 19.161 Befragten aus 13 Ländern. (Zwei Länder -Ägypten und Rußland- wurden wegen besonderer Mängel in der Auswahl der Institutionen bzw. in den Antworten nicht in die Auswertung einbezogen.) In der BRD (alte Bundesländer) beteiligten sich 2.800 Lehrende und Forschende an der schriftlichen Befragung. Es wurde nach der beruflichen Mobilität im Hochschulwesen, nach inner- und außerschulischen Berufserfahrungen und internationalen Aktivitäten, Kontakten oder Kooperationen gefragt. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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