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Autor/inSproß, Katja
TitelJahr des Aufbruchs.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 3, S. 14-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Evaluation; Leistungsprinzip; Bewertung; Deutschland; Fachhochschule; Kooperation; Leistungsprinzip; Universität; Evaluation; Wissenschaftsentwicklung; Dienstrecht; Reform; Empfehlung; Internationaler Studiengang; Außeruniversitäre Forschung; Studiengang; Dienstrecht; Fachhochschule; Universität; Wissenschaftsentwicklung; Hochschulentwicklung; Wissenschaftsrat; Hochschullehrerbesoldung; Internationaler Studiengang; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Wissenschaftsrat; Bewertung; Empfehlung; Kooperation; Reform; Deutschland
AbstractDas zähe Ringen um das Hochschulrahmengesetz, das vielkritisierte Papier der Hochschulrektoren zur Professorenbesoldung, die Überlegungen der Berliner Universitäten, wie die drastischen Sparauflagen zu meistern seien, das Konstanzer Reformvorhaben, die Modellstudiengänge mit neuen Abschlüssen - dies alles summierte Prof. Dr. Winfried Schulze, der Vorsitzende des Wissenschaftsrates bei einem Pressefrühstück im Haus des Wissenschaftsrats in Köln unter "Aufbruchstimmung". Und diesen Aufbruch müsse der Wissenschaftsrat mit weiteren Impulsen vorantreiben, etwa wenn es um die neuen Studienabschlüsse Bachelor (BA) und Master (MA) gehe. Zum Thema "Zukünftiges Wissenschaftssystem", will die Anfang 1997 eingerichtete Arbeitsgruppe ihre Ergebnisse vorlegen (im Nov. 99). Nach der Meinung des Autors soll das Volumen der außeruniversitären Forschung erhalten bleiben, aber "die Säulen der außeruniversitären und universitären Forschung müssen stärker miteinander kooperieren". Strategiefonds und Verbünde müßten, finanziell großzügig ausgestattet, kontinuierlicher als bisher zur Zusammenarbeit anregen. Als eine weitere tragende Säule in der deutschen Forschungslandschaft haben sich die Institute der Blauen Liste ihren Platz erobert. Von 82 Instituten hat der Wissenschaftsrat seit 1995 bislang 58 besucht und zu 48 Stellung genommen. Dabei erhielten 38 ein positives, sieben ein negatives und drei ein gemischtes Ergebnis (positiv im Serviceteil, negativ im Forschungsteil). Die Vermutung, die Institute in den neuen Ländern hingen in ihrer Qualität hinter denen in den alten Ländern hinterher, sei nicht haltbar. Neu eingerichtet wurde die Arbeitsgruppe "Personalstruktur", in der es auch um das Dienstrecht und die Frage der Besoldung von Professoren gehen soll. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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