Bulmahn will neu ordnen. Forschungspolitik. (Kurzinformation).

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Autor/in	Sproß, Katja
Titel	Bulmahn will neu ordnen. Forschungspolitik. (Kurzinformation).
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 1/2, S. 9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Außeruniversitäre Forschung; Deutschland; Wettbewerb; Forschungspolitik; Forschungsförderung; Forschungspolitik; Forschungsfinanzierung; Außeruniversitäre Forschung; Forschungskooperation; Forschungsförderung; Wettbewerb; Forschungsfinanzierung; Forschungskooperation; Deutschland
Abstract	Die deutsche Forschungslandschaft soll nach den Plänen von Forschungsministerin Edelgard Bulmahn neue Impulse erhalten. So sollen Anreize für eine engere Zusammenarbeit der Einrichtungen, mehr Wettbewerb und eine schnelle Umsetzung in Produkte geschaffen werden. Desweiteren setzt die Ministerin auf Initiativen zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern und eine bessere Medienausstattung der Hochschulen. Eine flexible Haushaltsbewirtschaftung ist auch bei den Forschungsgesellschaften geplant. Bei den Forschungsinstituten der Blauen Liste sei fraglich, ob alle in der Bund-Länder-Förderung blieben, oder ob etwa die mehr serviceorientierten Institute in eine andere Förderung übergingen. Zudem sei dieser Zusammenschluß in Ostdeutschland stark überrepräsentiert. Mit einem eigenen Programm "Innoregio" soll dort die regionale Zusammenarbeit von Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen gefördert werden. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2000_(CD)

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