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Autor/inBultmann, Torsten
TitelBildungspolitik für alle - und gegen niemanden.
Analyse der Koalitionsvereinbarung zum Politikfeld Hochschule.
QuelleIn: Forum Wissenschaft, 16 (1999) 1, S. 53-56Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 7; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0178-6563
SchlagwörterChancengleichheit; Ausbildungsförderung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Chancengleichheit; Deutschland; Hochschulzulassung; Innovation; Programm; Vertrag; Begabtenförderung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Hochschulpolitik; Reform; Koalition; Nachwuchsförderung; Begabtenförderung; Programm; Bundesregierung; Koalition; Vertrag; Ausbildungsförderung; Hochschuleffizienz; Hochschulpolitik; Hochschulrahmengesetz; Studiengebühren; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Innovation; Nachwuchsförderung; Reform; Bündnis 90/Die Grünen; Deutschland
AbstractEin Koalitionsvertrag enthält in einem authentischen und präzisen Sinne genau das, was im Konsens der Beteiligten als politische Handlungsorientierung darstellbar ist bzw. das, was aktualisierbar kompromißfähig zwischen den verschiedenen Strömungen innerhalb der Regierungsparteien sowie im Konflikt zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Interessen in eine sprachliche Form gegeben werden kann. Eine institutionalisierte politische Regulationsweise, die sich in einem halben Jahrhundert harausgebildet hat, kann nicht durch einen bloßen Regierungswechsel einfach abgeschafft werden, um eine "neue Politik" dann auf einem weißen Blatt Papier zu entwerfen. Maßstab für einen wirklichen Politikwechsel ist daher, ob es künftig gelingt, Ansätze einer Demokratisierung dieser traditionellen Regulationsweise durchzusetzen, indem gesellschaftliche Interessen aufgewertet werden. Im Artikel soll eine genauere Analyse des bestehenden Koalitionsvertrages zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen in zwei Schritten erfolgen: Zuerst wird nach der gesellschaftspolitischen Selbstverortung von Hochschulpolitik, wie sie im Vertrag zum Ausdruck kommt, gefragt. In einem zweiten Schritt werden die einzelnen politischen Festlegungen (oder auch Unterlassungen) des Vertrages interpretiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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