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Autor/inKrimm, Hans-Michael
TitelHeilpaedagogisches Arbeiten im Heim und heilpaedagogischen Hort.
Ein konkreter Erfahrungs- und Praxisbericht.
QuelleIn: Unsere Jugend, 51 (1999) 1, S. 10-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5258
SchlagwörterVerhaltensbeobachtung; Verhaltenstherapie; Verhaltensänderung; Verhaltenstherapie; Verhaltensbeobachtung; Verhaltensauffälligkeit; Sonderpädagogische Einrichtung; Beziehungsarbeit; Erfahrungsbericht
AbstractDiagnose und Therapie von Verhaltensstoerungen, bzw. - auffaelligkeiten verlangt bei heilpaedagogischer Arbeit im Heim neben einer oberflaechlichen Symptombehandlung auch das Angehen der eigentlichen Konfliktursachen. Einzelne Faktoren, die zu deren leichterer Operationalisierbarkeit beitragen, sind Haeufigkeit (exzessiv - defizitaer), Ausweitung und Generalisierung auf andere Lebensbereiche, bzw. Vermeidung weiterer Schaeden, Stabilitaet, bzw. Zaehigkeit, die sich u. a. auch in Therapieresistenz zeigen kann und -als schwierigster Faktor- die in letzter Zeit zunehmend staerkere Intensitaet. Erfolgreiche Erziehungsarbeit, die im Rahmen der Heilpaedagogik v. a. Beziehungsarbeit zu sein scheint, stellt sich als langanhaltende, systematische Arbeit mit vielfaeltiger, moeglichst objektiver Beobachtung positiver wie negativer Verhaltensweisen heraus, um Entwicklungsmoeglichkeiten von Werten erschliessen und praktizieren zu koennen. Die angefuehrten Pole, zwischen denen sich heilpaed. Arbeiten bewegt, sind: Vertrauen und Kontrolle, Geben und Nehmen, Freiraum und (stabil-schuetzender) Rahmen, Naehe und Distanz, Belassen und Grenzensetzen, (Ersatz-)Liebe und fachliche Distanz, Sympathie und Sachlichkeit, Ueberraschung und Routine (mit "paedagogischem Schliff"), Optimismus und Enttaeuschung, Selbst- und Fremdkontrolle, Spontaneitaet und Systematik, (Rueck-)Integration und Separierung, Natuerlichkeit und (Labor-)Kuenstlichkeit.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2000_(CD)
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