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Autor/inGrote, Herwig
TitelRisiko Sozialpaedagogische Familienhilfe.
Dynamik der triadischen Hilfekonstellation - familienunterstuetzende Erziehungshilfen im Konflikt zwischen Amts-, Helfer- und Klientenperspektiven.
QuelleIn: Sozial extra, 23 (1999) 1-2, S. 23-26Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterFamilienhilfe; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Mitarbeiterfrage
AbstractFamilienunterstuetzende Erziehungs- und Beratungseinrichtungen erlangen im Rahmen der Jugendhilfe zunehmende Bedeutung; vorhandene Massnahmen eines bereits reichhaltigen Angebots ambulant-aufsuchender Hilfen lassen sich differenzieren nach 1. alltagsunterstuetzender versus paedaogisch- therapeutischer und 2. kind- oder elternorientierter Schwerpunktsetzung. Allerdings ist das Problem der Privatsphaere, das sich durch das Eindringen in die Sozialwelten Benachteiligter ergibt, auch durch eine Differenzierung der Angebote nicht zufriedenstellend geloest. In mehrjaehriger Forschungsarbeit wurde am DJI ein konzeptioneller Rahmen fuer Sozialpaedagogische Familienhilfe entwickelt: Festanstellung der MitarbeiterInnen, primaerer Einsatz von Fachkraeften aus Sozialpaedagogik/-arbeit, kollegiale Beratung und Supervision, regelmaessige Selbstevaluation, Kooperation und Vernetzung mit anderen Hilfsangeboten. Systemische Familientherapie kann Konflikte zwischen traditionellen therapeutischen Richtungen aufheben; "Aushandlungsprozesse" zwischen Jugendaemtern und Familien bewaehren sich zur Bedarfsermittlung. Der Autor konnte in Berlin drei Formen von Koalitionsbildungen eruieren, die, bedingt durch die triadischen Konfliktlagen, jeweils typische Probleme der Hilfegestaltung verursachen: -die Helfer-Amt- Koalition: Familien als Problem; -die Familien-Helfer- Koalition: Jugendamt als Problem; -die Familien-Amt-Koalition: Helfer als Problem.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2000_(CD)
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