Daten machen keine Politik: Möglichkeiten und Grenzen der Sozialplanung im Spannungsfeld von Wünschen und Wirklichkeiten.

Autor/inn/en	Gaßmann, Raphael; Zängl, Peter
Titel	Daten machen keine Politik: Möglichkeiten und Grenzen der Sozialplanung im Spannungsfeld von Wünschen und Wirklichkeiten. Gefälligkeitsübersetzung: Data do not make a policy: possibilities and limits of social planning in the field of tension between desires and realities.
Quelle	In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 21 (1998) 1, S. 18-28 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-3464
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-36792
Schlagwörter	Planung; Datengewinnung; Kommunalpolitik; Pflegeversicherung; Sozialplanung; Sozialpolitik; Bedarfsplanung; Pflege; Bedarfsanalyse; Indikatorensystem; Konzeption; Deutschland
Abstract	Um die methodischen Probleme im Rahmen der Entwicklung eines Instrumentariums zur Ermittlung von Richtwerten der Abschätzung zukünftiger Bedarfe an pflegerischen Diensten aufzuzeigen, werden die Probleme der Bedarfsbestimmung sowie der Messung von Bedarf diskutiert. Es wird kritisiert, daß geeignete Daten nicht vorliegen oder nicht aktuell bzw. nicht zugänglich sind. Als Lösungsversuch wird die Integration quantitativer und qualitativer Verfahren für die Kommunen bei ihrer Sozialplanung vorgeschlagen. Ein 'Indikatorensystem Bedarfsplanung' wird vorgestellt und ein Projektvorschlag (über die Stufen Bestandserhebung, Ermittlung von Bedarfsmargen, Umsetzung der Ergebnisse auf regionaler Ebene) skizziert. (pra).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2021/1