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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHerkströter, Dirk
TitelNeue elektronische Werbeformen: Glaubwürdigkeit des Programms gefährdet?
QuelleIn: Media-Perspektiven, (1998) 3, S. 106-112Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1754
SchlagwörterGesellschaft; Jugend; Medien; Medienrecht; Rundfunk; Jugendschutz; Aufklärung (Information); Politik; Staatsvertrag; Konsum; Werbung; Rechtswissenschaft; Virtualisierung; Information; Deutschland
AbstractDie Diskussion über eine rechtliche Verankerung neu aufkommender Werbeformen im digitalen Zeitalter wie Split-Screening und virtuelle Werbung bricht nicht ab, auch wenn der kürzlich vorgelegte Diskussionsentwurf des Vierten Rundfunkänderungsstaatsvertrages die Zulassung virtueller Werbung nicht mehr vorsieht. Der Autor kommt nach eingehender Prüfung der geltenden Werberechtsbestimmungen zu dem Ergebnis, dass die Verwendung virtueller Werbetechniken und die Nutzung von Split-screen-Verfahren im deutschen Fernsehen nicht zulässig sind. D. Herkströter sieht im Einsatz virtueller Werbung einen Verstoß gegen das Trennungsgebot von Werbung und Programm. (Quelle: Media Perspektiven, Heft 3/1998, S. 151).
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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