Fotografieren im Sprachunterricht? Wahrnehmen, Aufzeichnen, Kommunizieren.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Zimmermann, Jenner
Titel	Fotografieren im Sprachunterricht? Wahrnehmen, Aufzeichnen, Kommunizieren.
Quelle	In: Fremdsprache Deutsch, (1998) 1, S. 54-57Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-3160
Schlagwörter	Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Didaktische Grundlageninformation; Gesprächsanlass; Selbsttätigkeit; Unterrichtseinheit; Foto; Außerschulische Tätigkeit; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Landeskunde; Visualisieren; Interkultureller Vergleich; Produktorientierung; Deutschland
Abstract	Der Artikel behandelt die Fragestellung, welche Funktion selbst erstellte Fotos im fremdsprachlichen Landeskundeunterricht haben können. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß Fotos wichtige Funktionen im Fremdsprachenunterricht erfüllen, da sie neben "touristischen" Darstellungen des Zielsprachenlandes auch der Visualisierung von Alltagssituationen dienen, zur Semantisierung von Begriffen beitragen und als Vorlage für Bildbeschreibungen oder von Rollenspielen eingesetzt werden können. Außerdem können Fotos Dokumente erlebter Landeskunde werden, wenn die Lernenden ihre eigenen Begegnungen mit der fremden Kultur und Sprache fotografisch festhalten. Die Gestaltung eines Fototages im fremdsprachlichen Unterricht werden im Rahmen eines Lehrerfortbildungsseminars getestet. (IFS).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2000_(CD)

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