Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main) |
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Titel | Chemikerinnen und Chemiker. |
Quelle | In: Arbeitsmarkt-Information, (1998) 2, S. 1-40 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
Schlagwörter | Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Chemie; Chemiker; Statistik; Student; Entwicklung; Qualifikationsanforderung; Chemie; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Chemiker; Statistik; Entwicklung; Quantitative Angaben; Tätigkeitsfeld; Student |
Abstract | "Nach einer langen Durststrecke fährt die Chemische Industrie wieder kräftige Gewinne ein - vor allem dank des Geschäfts mit dem Ausland. Davon profitieren aber überwiegend nur die Grosskonzerne. Die kleinen und mittleren Betriebe müssen weiter auf ein kräftiges Anspringen der Inlandskonjunktur warten. Das starke Wachstum hat sich auch in den Beschäftigtenzahlen niedergeschlagen - allerdings nicht hierzulande. In Deutschland ging jeder vierte Arbeitsplatz in der chemischen Industrie verloren. In ihren Beschäftigungsmöglichkeiten sind die Chemiker weitgehend auf die chemische Industrie angewiesen. In anderen Branchen bieten sich nur wenige Beschäftigungsmöglichkeiten. Auf mittlere Sicht dürfte sich der Arbeitsmarkt für Chemiker aber entspannen, denn das Interesse an einem Chemie-Studium hat stark nachgelassen." Forschungsmethode: empirisch, Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1981 bis 1996. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1999_(CD) |