Arbeitsplatznahes Lernen als betriebsspezifische Qualifizierung. Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Verbetrieblichung von Weiterbildung und Internalisierung von Arbeitsmärkten.

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Autor/in	Büchter, Karin
Titel	Arbeitsplatznahes Lernen als betriebsspezifische Qualifizierung. Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Verbetrieblichung von Weiterbildung und Internalisierung von Arbeitsmärkten.
Quelle	In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, (1998) 15/16, S. 127-143Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-3456
Schlagwörter	Arbeitsplatz; Deutschland; Lernen; Personalpolitik; Lernen; Interner Arbeitsmarkt; Personalpolitik; Arbeitsplatz; Qualifikationsbedarf; Betriebliche Weiterbildung; Deutschland
Abstract	Der Trend zur Verbetrieblichung in der Weiterbildung ist mit einer Zunahme arbeitsplatznahen Lernens verbunden. Begründet wird die Wiederentdeckung arbeitsplatznahen Lernens mit Veränderungen des Qualifikationsbedarfs, aber auch explizit mit Kostenerwägungen. Es stellt sich die Frage nach den betrieblichen Interessen an betriebsspezifischer Qualifizierung, die nicht nur die Kosten- Nutzen-Dimension im Blick hat, sondern auch die spezifische Arbeitskräftepolitik. Unter Rückgriff auf industriesoziologische Konzepte des internen Arbeitsmarktes wird in dem Beitrag arbeitsplatznahes Lernen im Umkreis von Ansätzen zu betrieblichen Arbeitskräftestrategien und zur betrieblichen Relevanz von betriebsspezifischem Arbeitsvermögen gedeutet. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2000_(CD)

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